Dezember 23, 2024

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0 00 1 min 10 Monaten

Lanxess und BASF: Rückenwind aus China?

Bereits seit vielen Monaten hoffen die Chemieproduzenten Lanxess und BASF auf eine nachhaltige Wiederbelebung der chinesischen Volkswirtschaft, die zuvor über Jahre hinweg beständig eine zuverlässige Wachstumslokomotive für die gesamte Weltkonjunktur darstellte.

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0 00 1 min 2 Monaten

Mutmacher für Lanxess und BASF

Noch immer haben die konjunkturabhängigen Chemieproduzenten BASF und Lanxess mit einem anhaltend schwierigen Marktumfeld zu kämpfen. Immerhin mehrten sich zuletzt die Hoffnungsschimmer, dass sich die Lage wieder etwas aufhellen könnte. Dazu zählt auch eine Meldung, die gestern über die Nachrichtenticker gelaufen ist.

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Infineon-Aktie: Wichtige Entscheidung voraus!

0 00 1 min 7 Monaten 18

Mit der erneut gesenkten Jahresprognose dürfte bei Infineon die operative Talsohle durchschritten sein. Die mittelfristigen Wachstumstreiber sind weiter intakt. Zudem wächst die Fantasie im Bereich Künstliche Intelligenz (KI). Die Aktie hat sich daher in den vergangenen Tagen sehr gut entwickelt.

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0 00 1 min 7 Monaten 15

Deutsche Telekom mit Zahlen – die Details

Die Deutsche Telekom hat am Morgen die Zahlen für das erste Quartal vorgelegt. Die Entwicklung der Mobilfunkkunden gestaltete sich als überraschend freundlich. Auch das berenigte EBITDA AL lag über den Erwartungen. Beim Free Cashflow AL bliebt die Deutsche Telekom allerdings etwas hinter den Prognosen zurück.

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0 00 1 min 7 Monaten 20

Bayer: Das raten jetzt die Analysten

Der Bayer-Konzern hat am Dienstag in dieser Handelswoche seine Zahlen für das erste Quartal 2024 vorgelegt und sich dabei nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Im Anschluss an die Quartalsbilanz nutzten mehrere Analysten die Gunst der Stunde, um den im DAX notierten Titel erneut genauer unter die Lupe zu nehmen.

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0 00 1 min 7 Monaten 21

Evonik gibt nach: Das ist der Grund

Der Evonik-Mehrheitseigner, die RAG-Stiftung, will Kreisen zufolge ihren Anteil am Spezialchemiekonzern unter 50 Prozent senken. Sie biete bis zu 23 Millionen Papiere entsprechend einem Anteil von etwa 4,9 Prozent an, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf ihr vorliegende Dokumente.

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