Die Zukunft der Stahlsparte ist bei Thyssenkrupp nach wie vor offen. Die vielen Fragezeichen und Baustellen kommen an der Börse nicht gut an und haben die Aktie zuletzt auf ein neues Rekordtief gedrückt. Nun gibt es Berichte, dass der tschechische Investor Daniel Křetínský seine Beteiligung bereits im November weiter ausbauen könnte.
DER AKTIONÄR