Das Marktumfeld für den britischen Energieriesen Shell hat sich gestern weiter eingetrübt. Denn die Ölpreise haben am Montag deutlich nachgegeben. Der Grund dafür: Die Organisation erdölexportierender Länder (Opec) hat in ihrem Monatsbericht die Prognosen für die weltweite Ölnachfrage in diesem und im nächsten Jahr den dritten Monat in Folge reduziert.
DER AKTIONÄR