Bei Shell stand in der vergangenen Handelswoche das Gerichtsurteil im Mittelpunkt, welches den Konzern davor bewahrt, seine direkten und indirekten CO2-Emissionen bis 2030 um 45 Prozent senken zu müssen. Dies sorgte allerdings nur kurzzeitig für einen Kursanstieg, der nach Ansicht von zahlreichen Analysten eigentlich gerechtfertigt wäre.
DER AKTIONÄR