Das liest sich gut: Lanxess verbuchte im dritten Quartal des laufenden Jahres ein Plus beim EBITDA vor Sondereinflüssen von satten 45 Prozent auf 173 Millionen Euro. Der MDAX-Konzern begründete diese Entwicklung mit einer höheren Anlagenauslastung und Kosteneinsparungen.
DER AKTIONÄR