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Die Aktie des Elektroautoherstellers Fisker ist am Freitag vorbörslich um fast 40 Prozent eingebrochen. Grund war die Andeutung einer möglichen Insolvenz im Rahmen der Veröffentlichung der Quartalszahlen. Fisker will nun 15 Prozent seiner Belegschaft abbauen und Investitionen in neue Projekte stoppen, bis ein Partner gefunden ist.

 DER AKTIONÄR

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