Der Evonik-Mehrheitseigner, die RAG-Stiftung, will Kreisen zufolge ihren Anteil am Spezialchemiekonzern unter 50 Prozent senken. Sie biete bis zu 23 Millionen Papiere entsprechend einem Anteil von etwa 4,9 Prozent an, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf ihr vorliegende Dokumente.
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