Die Aktie des Energieriesen Eni ist unter Druck geraten. Denn der italienische Staat braucht Geld und hat daher beschlossen, einen Teil seiner Beteiligung am Öl- und Gasproduzenten zu veräußern. So wurde mithilfe der Banken UBS, Goldman Sachs und Jefferies ein Anteil von 2,8 Prozent für rund 1,4 Milliarden Euro verkauft.
DER AKTIONÄR