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Das Sentiment für Bankaktien hat sich durch eine mögliche Zinswende im zweiten Halbjahr und den Problemen bei US-Büroimmobilien zuletzt eingetrübt. Das betrifft auch die Papiere der Deutschen Bank. Das Finanzinstitut könnte aber 2024 Rückenwind aus dem Investmentbanking bekommen, das vergangenes Jahr schwächelte und von der Sparte Unternehmensbank überholt wurde.

 DER AKTIONÄR

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