Zum Wochenstart hat sich der DAX in einer ungewöhnlich engen Handelsspanne bewegt und am Ende 92 Zähler oder 0,45 Prozent verloren. Angesichts der bevorstehenden Notenbanksitzungen, unter anderem in den USA und in Großbritannien, ist die Zurückhaltung der Anleger verständlich.
DER AKTIONÄR