Deutlich gesunkene Preise sowie Währungseffekte haben BASF in den ersten Monaten des laufenden Jahres zu schaffen gemacht. So sank der Umsatz des weltgrößten Chemieproduzenten im Jahresvergleich um 12,2 Prozent auf 17,6 Milliarden Euro. Dies teilte das Unternehmen am Donnerstag vor der Hauptversammlung in Ludwigshafen mit.
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