2002 verständigten sich die NATO-Staaten auf das Zwei-Prozent-Ziel. Das besagt, dass die Länder zwei Prozent des BIP in den Wehretat investieren sollen. Doch viele Regierungen haben bislang die Vorgabe ignoriert. Nun könnte es Druck geben – und Rheinmetall, Hensoldt & Co stehen womöglich vor weiteren Großaufträgen.
DER AKTIONÄR