Nach wie vor kann sich die Thyssenkrupp-Aktie nicht nachhaltig vom Rekordtief lösen. Am Donnerstag macht ein erneutes Minus von mehr als zwei Prozent die jüngsten Kursgewinne wieder zunichte. Derweil wird das Thema Staatseinstieg weiter heiß gespielt – allerdings geht es nun einmal nicht um den Stahl, sondern um das Werftengeschäft.
DER AKTIONÄR