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Bereits seit geraumer Zeit haben die deutschen Chemieproduzenten Evonik, Lanxess und Covestro mit der anhaltend schwachen Entwicklung der Weltwirtschaft zu kämpfen. Zudem belasteten die hohen Energiekosten die Konzerne gerade im Jahre 2022. Doch zumindest bezüglich der Gaspreise dürfte man sich in den Vorstandsetagen der drei Chemiefirmen mittlerweile nicht mehr ganz so viele Gedanken machen.

 DER AKTIONÄR

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